Nullpunkt

MAGAZIN, das

Nullpunkt

1. bis 10.9.2011

[täglich ab 12 Uhr]
Selnaustrasse 25, 8001 Zürich

Nu.llpunkt, der: [niemand = alle]: 1. a) Absturz gegen beliebig; b) Leere für Inhalt. 2. (kein) Bleiben; frei Denken [und stürzen]; Stillstand od. Ursprung 3. Freiheit (sein)

Veranstaltungen, die:
Parallel zur Ausstellung während dem ersten und zehnten September [chronologisch]; 1. Vernissage 2. tba 3. Lange Nacht der Museen [inkl. Tanz-Performance oimoi] 4. Musikaliterarischer Abend (Jazz = Rosset Meyer Geiger, Gedicht = Andri Perl) 5. tba 6. Lesung; Autor = Nora Zukker & Johanna Lier [Werk = tba] 7. Tanz- und Theaterabend; durch Tanz-Text-Tiefe (oimoi) 9. Poetry Slam a) acht Teilnehmer im K.O.-Modus b) Moderation = Etrit Hasler & Valerio Moser 10. Finissage; Feier im Stall 6 mit exp. elektr. Musik [Lukas Kleesattel, Nader, Basil the bastard, mauricio, beluno]

Eintritt, der:
1. das Eintreten. 2. a) [ohne der Entrichtung einer Gebühr verbundener] Zugang zu etw.: der E. [zum Nullpunkt] ist frei.

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Lange Windemann Pooch

LANGE / WINDEMANN / POOCH

LANGE WINDEMANN POOCH

LWP sind Marie-Luise Lange, Klara Windemann und Jessica Pooch.
Sie lernen sich im Studium kennen und gründen eine Künstlergruppe.
In LWP treffen drei komplett unterschiedliche Personen, Arbeitsweisen und Ansichten aufeinander. Es geht nicht um Einigkeit und Harmonie – Reibung, Diskurs und der Prozess stehen im Zentrum ihrer Arbeit.
Aus dieser Konstellation heraus entstehen Arbeiten, die das Konzept von Individualität und Gemeinschaft immer wieder aufs Neue verhandeln.
LWP schleppten über 14000 Steine, widmenten sich kollektiv dem Brustsport, machten miteinander Schluss und treffen sich am Nullpunkt wieder.

Marie-Luise Lange *1984 in Gera (D)
www.zhdk.ch/index.php?id=18635

Klara Windemann *1975 in Bern (CH)
www.zhdk.ch/index.php?id=18659

Jessica Pooch *1982 in Berlin (D)
www.jessicapooch.com

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Botania AG und Ritualis GmbH sponsern

Die Botania AG und Ritualis GmbH sponsern den Null­punkt gross­zügig.

ewz

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Es geht weiter

Liebe Kinder!
Wir waren fleissig, es menschelt gewaltig am Nullpunkt. Fast alle Portraits der Beteiligten sind auf dem Netz. Die Begegnungen mit den Schaffenden des „Nullpunkt 2011“ waren inspirierend und hin und wieder ein Erlebnis am Nullpunkt. Wir trafen auf Menschen, die wir vorhin weder kannten, noch kannten die Menschen uns. Eine E-mail, ein Telefon oder eine Begegnung stand am Anfang, die Beiträge sind das Resultat. Es macht Freude.

Wir haben ein erstes und ein zweites Interview mit dem Organisationskomitee geführt, von der ersten Begehung des ewz-Unterwerk Selnau mit den Kunstschaffenden berichtet. Es entstanden weniger relevante, relevantere Kurzbeiträge und dank einem schreibfreudigen Mitglied des Organisationskomitees ein schönes Fabrikat über das Performance-Theater oimoi.

Es ist nicht immer einfach im Büro des Kernreaktor in Altstetten die richtigen Worte zu finden und auf Ideen zu stossen. Das Projekt läuft auf Hochtouren, und parallel zu den journalistischen fallen immer wieder unzählige organisatorische Aufgaben an. Aber der erste September rückt näher und unsere Motivation hier in der Redaktion bleibt die Dokumentation. Und manchmal entstehen genau in den Momenten, in die wir am wenigsten Erwartungen setzen, konkrete Ideen aus spontanen Geistesblitzen und so wird die innere Prozesshaftigkeit des „Nullpunkt 2011“ weiterhin festgehalten.

Das neueste Fabrikat, verlorengegangen geglaubt nun trotzdem wieder aufgetaucht, kommt vom Nullpunkt und zwar von der zweiten Begehung mit einigen Kunstschaffenden.

Der Prozess lebt, wir leben und wir hoffen, ihr lebt mit.



ewz

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Prototyp 5: Die beste Freundin

Die beste Freundin ist, wenn schon, für ästhetische Kunst und gegen dieses experimentelle Zeugs. Aber für den ausstellenden Kolleg ist sie natürlich gerne zum Nullpunkt gekommen, zumal da ja überhaupt coole Typen anzutreffen sind. Sie sagt diesen Abend trotzdem etwa siebzehnmal „Tja, Kunst“ und lacht, weil sie das mit dem Kaugummi und die leeren Leinwände sinnlos findet. Immerhin das macht ihr grossen Spass, und die Lesung findet sie dann ziemlich witzig und lacht gekonnt gezielt bei den Pointen.

Zeichnung: Jan Gollob

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Nicht noch so ein Cüpli-Anlass!

moritz maehr,ursin broger,marcel mathis

Ein lauer Frühlingsabend in Zürich, der nicht mit wohligem Nichtstun in kichernden und sich betrinkenden Massen verbracht wird, denn das Organisationskomittee vom Nullpunkt 2011 ruht nicht. Die Vorbereitungen werden unbändig vorangetrieben. Zeit zum verschnaufen bleibt kaum. Die Redaktion 1 im Gespräch mit dem Organisationskommittee.

Moritz 2, Marcel 3, Ursin 4, Ihr seid das Organisationskomittee vom Nullpunkt 2011. Ein ambitioniertes Projekt, dass im Rahmen des Vereins Kernreaktor entstanden ist, einem Verein für Kultur, soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit.

Könnt Ihr kurz erklären was der Kernreaktor macht?

Moritz: Der Kernreaktor wurde 2008 von Marcel, Marco und mir gegründet. Es hat sich eigentlich alles aus Partys entwickelt, welche einen Gegensatz bilden sollten zur hiesigen sehr kommerziell ausgerichteten Partyszene. Aus den in selbst geschaffenen Freiräumen gefeierten und grossen Anklang findenden Partys ist im Laufe der Zeit ein Konzept entstanden, dessen Grundidee nicht nur Partys betrifft, sondern das Leben im Allgemeinen. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem nachhaltigen Leben, nachhaltigen Gesellschaftsformen und dem Begriff der Nachhaltigkeit selbst, ohne mit mahnendem Finger verurteilen oder predigen zu wollen. Einzelne Projekte sollen dem Verein Inhalt geben und eine Identität bilden. So entstanden und bestehen zum Beispiel eine wöchentlich erscheinende Kolumne und eine monatlich zweimal ausgestrahlte Radiosendung.

Wieso Nullpunkt?

Ursin: Nullpunkt ist das Resultat eines Prozesses. Die Nachhaltigkeits-Diskussion hat immer wieder Fragen aufgeworfen, welche sich in der Frage „Ist die Nachhaltigkeit am Nullpunkt?“ am ganzheitlichsten manifestiert hat.
Moritz: Weil der Nullpunkt das Ende, den Kollaps und die Resignation darstellt, zur selben Zeit aber auch der Anfang für etwas Neues ist.
Marcel: Es ist der Beginn eines Abenteuers.

Was oder wo ist der Nullpunkt?

Ursin: Einerseits ist Der Nullpunkt nicht wirklich fassbar, er ist ein Konstrukt, der in unseren Köpfen entsteht. Andererseits wird der Nullpunkt vom 1.-10. September sichtbar gemacht, im ewz-Unterwerk Selnau. Vorbeikommen & erleben.
Marcel: Der Nullpunkt ist überall und nirgendwo. Im Menschen und um ihn herum – wenn er zweifelt, trauert oder hofft, und wenn er betet oder meditiert. Nullpunkt ist die grosse Leere oder der Beginn von etwas Neuem.
Moritz: Der Nullpunkt ist im ewz-Unterwerk Selnau. Aber das ist eigentlich nur eine Repräsentation dessen, was sich in den Köpfen der Beteiligten abspielt. Jeder muss für sich selbst an diesen Punkt kommen, wo die Introspektion an ihre Grenzen stösst und einem nichts mehr bleibt, als bei Null anzufangen. Ich habe immer das Bild einer ruhenden Wasseroberfläche vor meinem geistigen Auge, auf die ich einen Gegenstand fallen lasse. In dem Moment, in dem der Gegenstand das Wasser berührt, bricht der Nullpunkt und Wellenbewegungen schlagen aus, werden von den räumlichen Begrenzungen zurückgeworfen und der Prozess verselbständigt sich. So ist nicht zentral, wo dieser Nullpunkt ist, sondern was er auszulösen vermag.

Wer ist am Nullpunkt 2011?

Ursin: Am Nullpunkt sind Kunst- & Kulturschaffende anwesend, welche uns an ihrer Auffassung vom Nullpunkt teilhaben lassen und ein Publikum, das sich aktiv mit dem Thema befasst oder durch das attraktive Angebot zum nachdenken angeregt wird.
Marcel: Jeder der den Mut hat nachdenklich zu sein, findet sich immer wieder am Nullpunkt.
Moritz: Es sollen alle an den Nullpunkt kommen. Es betrifft die Gesellschaft, von der wir alle Teil sind.

Was treibt Euch armen Studenten an, Eure teure Zeit mit der Organisation eines solchen Riesenereigniss zu verbringen?

Ursin: Als Student oder Studentin nimmt man eine privilegierte Stellung ein. Wir haben freien Zugang zu Wissen. Aus diesem Wissen sollten wir einen Wert schöpfen. Für mich heisst das neue Wege zu beschreiten, eigene Sichtweisen einzubringen und etwas für die Allgemeinheit zu tun. Leute, die sonst durch Eintrittspreise oder das Umfeld heutiger Kunstveranstaltungen abgeschreckt sind, wollen wir so zu einem neuen Zugang zu Kunst und Kultur bewegen.
Moritz: Seit der Gründung des Vereins glaube ich, dass wir als Studenten und Studentinnen mit unserem Wissen eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft haben. Wissen, das produktiv eingesetzt und allen zugänglich gemacht werden sollte. So ist alles was wir machen, sei es eine Kolumne, eine Party oder eine Radiosendung allen frei zugänglich. Das treibt uns an solch einen Event zu organisieren.

Ihr seid weder Kulturmanager, Fundraiser oder Kuratoren. Wie wollt ihr es schaffen den Nullpunkt 2011 auf die Beine zu stellen? Habt Ihr überhaupt genügend Ressourcen?

Moritz: Obwohl wir jung sind und auf dem Weg unsere Erstausbildung abzuschliessen, haben wir alle ausserhalb dieses Weges Erfahrungen sammeln können. Die Kunst liegt darin, was im Kleinen im Umgang mit Projekten funktioniert hat, im Grossen hinzukriegen. Wir müssen genug Leute um uns herum für diese Idee begeistern können. Essentiell für das Gelingen dieser Veranstaltung ist zudem die Zuwendung von Firmen und die finanzielle Unterstützung durch Kulturförderstellen.
Ursin: Klar, es steht vieles noch in den Sternen, aber wir haben einen tollen Verein im Rücken, der die Idee mit viel Engagement und Wille unterstützt und mitträgt. So kriegen wir das auf die Reihe.

Was für Kunstschaffende wollt Ihr im Boot haben und wieviel Platz ist im Boot für die freie Umsetzung der Thematik durch die einzelnen Teilnehmenden?

Ursin: Strenge Kriterien zur Auswahl gibt es eigentlich nicht. Die Idee ist es, nicht nur arrivierte und ältere Kunst- und Kulturschaffende zu versammeln, sondern ein breites Spektrum abzudecken. Ein Teilfokus liegt deshalb vor allem auch auf jüngeren Kunst- und Kulturschaffenden.
Moritz: Wichtig ist, dass sie sich inhaltlich mit der Thematik auseinandersetzen. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit ist unserer Meinung nach aber sehr vielfältig und fast nicht einschränkbar. Es ist praktisch und theoretisch fast alles möglich. Von der Verwendung von reziklierten Materialien bis zu abstrakten Darstellungen. Entsprechend setzen wir den Fokus zur Auswahl der Teilnehmenden breit an und unterwerfen die Teilnehmenden auch nicht schon im Vorhinein einem künstlerischen Diktat. Der Nullpunkt 2011 soll vor allem von seiner Vielfalt und ihrem Kontrasten leben.

Ist der Nullpunkt 2011 eine weitere Schickimicki-Veranstaltung mit Weisswein, hors d’oeuvre, abgehobenen Künstschaffenden und elitärem Geschwätz, bei der es sich lediglich lohnt zur Vernissage und Finissage zu kommen?

Ursin: Nein, der Nullpunkt soll etwas Neues sein, keine fade Ausstellung, an der man sich sieht und gesehen wird. Es soll Kunst und Kultur gezeigt, gelebt, erlebt und gefühlt werden.
Marcel: Der Nullpunkt ist ein Event mit einem vielfältigen Rahmenprogramm, das jeweils am Abend durchgeführt wird. So wollen wir Anreize für Leute schaffen, die der Kunst sonst eigentlich fern stehen. Auch diese Leute sollen über ihren eigenen Schatten springen und etwas neues erleben können. Wir wollen ein breites Publikum ansprechen und die Teilnahme allen zugänglich machen.
Moritz: Bild, Wort, Musik, Theater und vieles mehr bieten wir einen vielfältigen Zugang zu Kunst und Kultur. Durch den frei-gemeinnützigen Charakter und die spezielle Zusammensetzung vom Nullpunkt 2011 wollen wir ein neuartiges Erleben von Kunst und Kultur schaffen, welches die Auseinandersetzung mit Kunst, Kultur und Nachhaltigkeit nachhaltig verändern und sich von der Masse abheben soll.

Wenn Ihr an die kommenden Monate denkt, was geht Euch durch den Kopf?

Alle: Betretenes Schweigen. Es scheint, dass die Köpfe nur schon beim Gedanken daran rauchen.
Moritz: Lachen, weinen, schweigen und schwitzen.
Marcel: Ich habe ein klares Ziel vor Augen.
Ursin: Ich freue mich extrem auf die kommende Zeit, ich weiss aber auch, dass ich bestimmt mit Sicherheit mindesten drei graue Haare bekommen werde.

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Wahn Sinn

Die letzten Tage sind verflogen wie die Nacht auf einem transatlantischen Linienflug. Der Hals ist trocken, wir kommen kaum noch zum trinken. Schlafen? Nein. Entspannen? Eher der zweite Teil des Worts und zwar innerlich, bis kurz vor dem Zerreisen.

Er ist nicht der Fels in der Brandung, der Nullpunkt. Er ist die Brandung. Ein Meer von Ideen, von Vorstellungen, von Visionen, das sich nun immer mehr und immer stärker auf uns entlädt, seine Wellen auf uns niederschlägt, uns zu sich hinein zieht, um uns dann wieder an Land zu werfen.

Jeden Tag beschäftigen wir uns in der Redaktion damit den Prozess festzuhalten, aber wenn wir ehrlich sein wollen, es ist der Prozess, der uns festhält. Stunden über Stunden an Tonmaterial und Videomaterial haben sich zum Teil angesammelt, dazu bestimmt, in eine Form gebracht zu werden. Aber der Nullpunkt ist unerbittlich, wie ein Sog, wie das Bermuda-Dreieck, daran kommst du nicht vorbei, er übermannt dich. Er paralisiert dich und treibt dich gleichzeitig an, lähmend hektisch. Und so verweilen viele Töne und Bilder in der Redaktion, wie sie aufgenommen wurden und warten immer noch auf ihre Form. Und wir darauf bis wir ihnen Form geben können. Und vieles geschieht nebenbei (Radiosendung Jingle, Teaser, Betonklotz).

Alle sind wir auf dem gleichen Schiff im Strudel des Nullpunkts, es zieht uns hinein, die Kreise werden immer kleiner, der Punkt kommt immer näher, wo all die Vorstellung, all die Gedanken, alles was wir uns ausgedacht haben verschwindet, am Nullpunkt und dann, und dann?

Kehrt ruhe ein? Ein qualvoller Tauchgang, nach Luft japsend? Ein sanftes im Wasser gleiten mit der Sonne im Gesicht? Ein Sommerregen in dem wir plötzlich vom Blitz getroffen tot umfallen?

Wir wissen es nicht.

Es ist vier Uhr morgens, in 14 Stunden gehen die Türen auf, es ist still, ich und die gefüllte Leere.

Es ist der Wahn, es macht Sinn!

ewz

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Begehung, die Zweite

gerome grollimund,laura ferrara,alice gut

Beim ausmisten des Desktops ist dann doch noch älteres, verlorengegangengeglaubtes Material wieder aufgetaucht:

Am 11.06.2011 fand die zweite Begehung des ewz-Unterwerk Selnau für die Kunstschaffenden des “Nullpunkt 2011” statt. Zwar sind nicht ganz so viele Kunstschaffende aufgetaucht wie bei der ersten Begehung am 30. April, dafür war die Luft dicker, man spürte sie richtig beim einatmen, wie sie von greifbarer Kreativität geschwängert war – der Nullpunkt wurde langsam konkreter. Und wie es das Glück wollte traf ich als erstes auf unseren heutigen Chefkurator Gerome Grollimund, der an jenem Tag noch gar nicht ahnen konnte, wieviel Arbeit ihm als Teil des Organisationskommittees noch aufgebrockt werden sollte.

Im richtigen Moment stiess dann Laura Ferrara zu uns, welche ich dann mit dem Mikrophon überfiel und den Nullpunkt in ihr suchte.

Wie ein flinkes Wiesel huschte ich in der Halle umher und auch Alice Gut war gefundenes Fressen für meine Nullpunkt-Investigation.

Die Halle war zwar leer, aber voller Hoffnung.
Und es begann sich abzuzeichnen, was jetzt, heute ein grosser Landfleck am Horizont ist, der immer grösser und grösser wird, beängstigend und faszinierend zugleich.

Eine neue Welt? Der Nullpunkt ist schon fast da.

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ZS

Reportage in der ZS


ewz

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Junge Grüne

Auch die jungen Grüne & alten Füchse kommen an den Nullpunkt



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Nullpunkt Teaser

Nullpunkt 2011 Teaser from Kaptain Ozanii Bananii on Vimeo.

ewz

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Jingle

der offizielle nullpunkt-jingle



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Konstruktiv am Nullpunkt

haus konstruktiv,miloud genova

Im Zuge der Zusammenarbeit des Haus Konstruktiv 1 2 3 und dem Nullpunkt 2011 hat ein Interview mit Dorothea Strauss stattgefunden, der Direktorin des Haus Konstruktiv.